HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Ich bin für Dich da
Nachfolgend biete ich dir leicht verständliche Antworten auf einige der häufigsten Fragen, die ich von meinen Patientinnen und Patienten erhalte:
Welche Schmerzen sind mittels Liebscher & Bracht Methode behandelbar?
Alle Schmerzen des Bewegungsapparates sind mittels Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht behandelbar. Zu Beginn der ersten Behandlung legen wir eine Referenzposition fest - nämlich bei welcher Bewegung/Biegung/Position dein Schmerz ausgelöst wird. Nach der Osteopressur stellen wir genau diese Position wieder ein und können feststellen, ob deine Schmerzen muskulär-faszial bedingt sind und somit die Therapie funktioniert.
Welche typisch Sport-spezifischen Schmerz-Zustände können behandelt werden?
Fussgelenk/Bänderverletzungen
Zerrungen/Muskelfaserrisse
Rückenschmerzen
Schulterschmerzen
Schmerzen im Bereich der Hüfte
Knieschmerzen
uvm.
Weshalb ist eine Behandlung bei einer Bänderverletzung oder Zerrung sinnvoll?
Bei einer Verletzung kontrahieren die Muskeln und Faszien eines bestimmten Bereiches. Es ist daher sinnvoll, diese Spannungen schnellstmöglich zu lösen, damit der Körper mit dem Heilungsprozess der Verletzung fortfahren kann. Verletzungen ereignen sich bei dynamischen Bewegungen. Daher ist der 'Eingriff' mittels Osteopressur unproblematisch - wir tasten uns langsam und vorsichtig an die Schmerzgrenze heran. Kräfte, wie sie bei dynamsichen Belastungen entstehen, können wir damit niemals auslösen. Durch das anschliessende behutsame Dehnen und Rollen wird der Stoffwechsel in Schwung gebracht, was den Heilungsprozess fördert.
Wie viele Behandlungen werden in der Regel benötigt?
Im Durchschnitt sind 3-5 Behandlungen notwendig, um einen Schmerzzustand stark zu lindern oder gar zu beseitigen.
Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und Liebscher&Bracht?
Meine Erfahrung mit der Physiotherapie (ich habe einige erlebt) zeigt, dass jeder Physiotherapeut eine andere Praktik/Methodik anwendet. Oft wird am Muskel gearbeitet - wir arbeiten an den Rezeptoren der Knochenhaut. Und: jeder L&B-Therapeut arbeitet nach der selben Methode, weil sie so erfolgsversprechend ist.
Aktuell absolvieren einige Physiotherapeuten die Weiterbildung zum Liebscher und Bracht Therapeuten. Leider sind die in einer Physiotherapie-Sitzung zur Verfügung stehenden rund 20 Minuten viel zu kurz, um die Liebscher & Bracht Therapie nach dem Goldstandard anzuwenden.
Mein Dozent von der L&B Ausbildung kommt ursprünglich aus der klassischen Physiotherapie und wendet die L&B Methode nun zu 100% an (nicht in einer Physio-Praxis), weil er damit schlicht viel bessere Ergebnisse für seine Patienten erzielt. Und das ist ja, was zählt: die nachhaltige Schmerzfreiheit des Patienten!